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„Gesünder leben“ – ein beliebter Vorsatz für das neue Jahr. Zwei Wochen nach dem Jahreswechsel zeigt sich in den Fitnessstudios und in den Kantinen der Welt dann auch, wer durchhält. In Sachen gesunder Ernährung ist ein Nährstoff in den vergangenen Jahren besonders populär geworden: Eiweiß. Es soll nicht nur gesund sein, sondern auch noch schlank machen und beim Muskelaufbau helfen.

Für einen gesunden Körper sind Proteine, wie sie beispielsweise in unseren haehnlein-Eiern zu finden sind, unverzichtbar. Eiweiße bilden nämlich die Grundstruktur des Körpers, sie sind zentrale Bausteine für Muskeln, Knochen, Organe, Hormone, Blut und die Antikörper des Immunsystems. Wer zu wenig Eiweiß zu sich nimmt, merkt das beispielsweise an einer verlangsamten Wundheilung, einem geschwächten Immunsystem oder gelegentlichen Konzentrationsschwierigkeiten.

Proteine unterstützen beim Abnehmen und Muskelaufbau

Aber auch, wer dauerhaft abnehmen will, sollte auf seine Proteinzufuhr achten. Eiweiß hält nämlich den Blutzucker- und Insulinspiegel deutlich geringer als andere Lebensmittel. Die Folge ist eine langanhaltende Energieversorgung ohne Heißhungerattacken. Dank des längeren Sättigungsgefühls nehmen wir also weniger Kalorien auf. Und Sportler wissen es längst: Ohne Eiweiß funktioniert der Muskelaufbau nur bedingt. Dabei müssen es aber nicht gleich teure Protein-Shakes sein. Wer zwei Stunden nach dem Training ein Rührei isst, versorgt seinen Körper optimal.

Gut versorgt mit tierischen und pflanzlichen Proteinen

Sehr gute tierische Eiweißlieferanten sind Eier, Milchprodukte, fettarmes Fleisch oder Fisch. Pflanzliche Lebensmittel mit hohem Protein-Anteil sind Getreide und Hülsenfrüchte. Ideal seid ihr versorgt, wenn ihr tierische und pflanzliche Eiweiße kombiniert – ein Klassiker sind hier etwa Pellkartoffeln mit Quark. Aber auch Obst und Gemüse sollten bei einer eiweißreichen Ernährung nicht fehlen. Sie sind wichtige Basenlieferanten, die die bei der Verstoffwechslung des Proteins entstehende Säure ausgleichen. Außerdem solltet ihr auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, um eure Niere zu unterstützen. Diese scheidet nämlich das Hauptabbauprodukt des Proteins, den Harnstoff, aus.

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