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Eiweißshakes liegen im Trend. Sie fördern den Muskelaufbau, helfen beim Abnehmen und eignen sich als Zwischenmahlzeit. Doch gekauftes Eiweißpulver enthält viele künstliche Inhaltsstoffe. Wir zeigen euch heute natürliche und gesunde Alternativen für einen gelungenen Eiweißshake.

Eiweißshake: Das Grundrezept

Jeder natürliche Shake besteht aus vier Komponenten: Protein, Kohlenhydrate, Fette und Vitamine. Optimale Eiweißlieferanten sind Eier, Milch, Magerquark oder Hüttenkäse. Einige pflanzliche Alternativen wie Reis- oder Sojamilch eignen sich aber genauso gut. Zu dieser Proteinbasis kombiniert ihr einen echten Sattmacher wie Chiasamen, Haferkleie oder Bananen. Gute Fette baut ihr über Nüsse oder Leinsamen in euren Shake ein. Fruchtig und vitaminreich wird der Shake mit Früchten aller Art. Besonders gut schmecken Beeren und Äpfel im Eiweißshake. Wer es lieber herzhaft mag, mixt statt Obst Avocados, Gurken oder Spinat unter.

Süß und Laktosefrei

Unsere erste Alternative hält lange satt und ist auch für laktoseintolerante Shake-Liebhaber geeignet.

In den Mixer kommen:

  • 250ml fettarme Sojamilch
  • 2 rohe haehnlein-Eier (sie sind bis zu sechsmal frischer als Eier anderer Hühnerhalter und daher bestens für Shakes mit Rohei-Anteil geeignet)
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 1 Banane
  • 3 EL Haferkleie

Wem die Süße des Obstes nicht ausreicht, gibt einfach etwas Honig oder Agavendicksaft hinzu.

Herzhaft und vegan

Diese Eiweißshake Variante kommt ganz ohne tierische Produkte aus. Mit Grünkohl als pflanzlichem Eiweißlieferanten ist der Shake ausgefallen, versorgt euren Körper aber nach dem Sport genauso proteinreich.

  • 1 Banane
  • 250g Brombeeren oder 250g Erdbeeren
  • 150g Spinat
  • Kokosnusswasser

Ist der Shake zu dickflüssig? Einfach Sojamilch oder Wasser hinzugeben.